Historisches Georgetown - Halbtages-Privater Rundgang

Highlights

• Schlendern Sie über das Kopfsteinpflaster und bewundern Sie den historischen C&O Canal;
• Spazieren Sie entlang von von Bäumen gesäumten Straßen, vorbei an einigen der berühmtesten Häuser der Stadt;
• Entdecken Sie eine Vielzahl von klangvollen Namen, die in der Nachbarschaft gewohnt haben - darunter John F. und Jackie Kennedy, der Erfinder Alexander Graham Bell, die Hollywood-Schauspielerin Elizabeth Taylor und die Köchin Julia Child;
• Bestaunen Sie die Gebäude aus der Zeit vor der Revolution und bewundern Sie die Architektur, die aus der Zeit nach 1800 stammt und vom National Park Service erhalten wird;
• Erfahren Sie mehr über die florierende afroamerikanische Gemeinde in der Nachbarschaft nach dem Bürgerkrieg, ihren Niedergang im frühen 20. Jahrhundert und ihren Aufstieg zum angesagten Ort in Washington D.C. in den 1950er Jahren;
• Erfahren Sie mehr über den jungen JFK und sehen Sie die Tavernenkabine, in der er Jacqueline Bouvier einen Heiratsantrag machte;
• Schlendern Sie über den historischen Georgetown Campus und erfahren Sie mehr über die Beziehung zwischen der Schule und dem Rest der Stadt.

Von Abigail Adams, der ehemaligen First Lady der Vereinigten Staaten, als 'schmutziges kleines Loch' bezeichnet, hatte Georgetown bescheidene Anfänge: als Arbeitshafen am Ufer des schlammbeladenen Potomac River. Benannt nach König Georg II. und 1751 gegründet, diente Georgetown während der Revolution als Depot für die Sammlung und den Versand von militärischen Gütern.

Eine Textilfabrik, eine Papiermühle, Getreidespeicher und weitere Getreidemühlen wurden hinzugefügt, und als die Hauptstadt im Osten errichtet wurde, entwickelte Georgetown einen eigenen Charakter. Georgetown wurde als ein elegantes Viertel der Hauptstadt bekannt, das Besucher aus aller Welt anzog und 1871 Teil von Washington City wurde.

Nach dem Bürgerkrieg wanderten viele freigelassene Sklaven nach Georgetown und eine blühende afroamerikanische Gemeinde entstand, die Geschäfte und Nachbarschaften etablierte. Allerdings erlebte das Gebiet in den 1890er Jahren einen drastischen Niedergang, und nach dem Ersten Weltkrieg galt es als eines der schlimmsten Elendsviertel Washingtons.

Doch innerhalb einer Generation hatte sich der Trend fast vollständig umgekehrt. Als ein junger Senator John F. Kennedy in den 1950er Jahren in der Nachbarschaft lebte, war Georgetown der Ort, an dem man sein musste und gesehen werden wollte.

Mit erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten, reicher Geschichte, Fünf-Sterne-Restaurants und einer der besten Universitäten der Welt - tatsächlich die Universität für jeden, der eine Karriere in Washington anstrebt - ist Georgetown eine Nachbarschaft, die man einfach nicht verpassen darf.